Helio-Carinthia

naturistenpark

Pressingberg 31-32
A-9861 EISENTRATTEN / Kärnten
ÖSTERREICH
telefon: 0(043) - 4735 - 268
mobil: +43 - 699 - 11 219 216

Wir strengen uns seit mehr als 50 Jahren gewaltig an, damit Sie einmal so richtig ausspannen können !

e-mail: mail@helio-carinthia.at

Etwa 6 km nördlich von Gmünd in Kärnten mündet der Leobengrabenbach in den Lieserfluß, den Hauptfluß der sogenannten "Ferien-Region Lieser-Maltatal". Der Leobengraben ist ein zirka 20 km langes, fast unberührtes Hochgebirgstal. Das linke Ufer des Wildbaches formen der Lagger Riegel und andere Nockberge, das rechte bildet der sonnige Südhang des riesigen, 2364 m hohen Pressingbergs. Er ist der zweithöchste Berg im Kärntner Nockgebiet

und ein wichtiger Teil des Biosphärenparks „Nockberge".

Dieses Naturschutzgebiet ist bekannt für seine lieblichen, grasbewachsenen Gipfel und sein südliches Klima. Man begegnet hier geradezu allem, was zur alpinen Pflanzen- und Tierwelt zählt.

Etwa 2½ km taleinwärts liegt hier das wohl urwüchsigste und ruhigste Fkk-Gelände Europas: „Helio-Carinthia naturistenpark", der flächenmässig grösste Fkk-Platz Österreichs !
Sein gesamtes Areal umfasst knapp ¾ Millionen Quadratmeter, durch 4 kristallklare Bäche in 3 Streifen aufgeteilt. Seit Sommer 1959 kommen die Gäste aus allen Erdteilen hierher um in der Stille dieses ungewöhnlich naturbelassenen Fkk-Campings Ruhe und Erholung zu finden.

Aus der Talsohle steigt das Gelände von 1000 m Seehöhe ständig bis fast auf 1600 m an, wo am Waldrand ein Weidezaun und ein Forstweg die nördliche Grenze des weitläufigen Naturistenparks bilden. Die offenen Hängen wechseln sich mit Laub- und Nadelwald eigenwillig ab. Das Panorama zeigt uns im Osten die gut 2200 m hohen Nockberge, im Westen einige schneebedeckten 3000-er der Hohen Tauern und die Gletscher der Hochalmspitze, der "Königin der Hohen Tauern". Nach Süden hat man Ausblick auf einen unbewohnten, bewaldeten Berghang.

Besitzer und Leiter dieses einmaligen alpinen Naturistenparks sind der Holländer Eduard de Graaf und seine Frau Erika.

Im Geländezentrum liegen die Ferienhäuschen und einige Zeltterrassen, gruppiert um den Sanitärblock mit WC, Duschen (mit Münzautomaten für Warmwasser) und Trinkwasserzapfstellen. Echtes Quellwasser sorgt für Trinkwasser einer Güte, wie es die Städter kaum mehr kennen ! Hier ist auch der erste grosse Parkplatz, wo man für den halben Preis sein Auto im Schatten abstellen kann.
Etwas höher liegen dann die Wohnwagenplätze und die beiden Aufenthaltsräume befinden sich hier im über 350 Jahre alten, ehemaligen Bergbauernhof „Schoberhube".
Es gibt jedoch kein Restaurant innerhalb des Geländes, die Gäste müssen sich selber verpflegen.

Die schönsten Zeltterrassen liegen noch weiter oben; da sie mit dem PKW nicht erreicht werden können, kann Ihr Gepäck (kostenlos) hingefahren werden.
Oberhalb dieser "Oberen Feld Terrassen" kann man in der ehemaligen "Schober Mahd", die jetzt ein ziemlich geschlossener Mischwald ist, stundenlang hüllenlos herumlaufen, über Lichtungen und durch den Wald nackt Wanderungen machen oder unbekleidet jeden Tag Pilze und Beeren suchen. Wo sonst könnte man splitternackt im Moos liegen und sich in paradiesischer Stille den Dachsen bei ihrem grossen Bau zuschauen ?

Reisen Sie mit dem Postautobus, dann steigen Sie am ehemaligen Gasthof Koch „Leob'ner Wirt" aus und rufen uns an. Wir holen Sie ab.

Der Ausweis irgendwelcher FKK-Organisationen ist für uns eine gute Empfehlung, jedoch keine Bedingung.
Auch Haustiere - wie zB. Hunde, auf vielen Campings ein Problem - sind bei uns willkommen, da es genug Platz gibt um, angenommen, mit dem eigenen Hund einem anderen dominanten Rüden aus dem Weg zu gehen. Zusätzliche Gebühren werden für Haustiere nicht berechnet. Dafür müssen Hunde im Campingbereich an der Leine geführt werden und es ist selbstverständlich beim Ausführen sehr auf Sauberkeit zu achten; àùch an den Wegrändern !

NB.: Sie finden HC und nähere Informationen zur Umgebung "altmodisch" auf den meisten Wanderkarten des Gebiets um den „Biosphärenpark Nockberge" oder natürlich auch am PC im Microsoft-Programm „Encarta World Atlas". Viel ausführlicher geht es im Internet, so wie hier auf www.helio-carinthia.at.

Noch víél schöner läuft es über www.panoramio.com, ein Zusatzprogramm zum weltberühmten "Google Earth", indem Sie auf den Link hier unten klicken:

Helio-Carinthia im Satellitenbild


Im gezeigten Satellitenfoto sehen Sie nun zirka Dreiviertel vom gesamten Helio-Carinthia-Areal. Zwischen den Mini-Bildchen ist gerade noch ein roter Zeiger sichtbar; dort müssen Sie hin ! Durch mehrmals doppelkicken im Satellitenbild können Sie dieses heranzoomen um Details zu sehen.


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